heute werden vom Team so viele Dinge erledigt und organisiert, dass wir leider kaum etwas schreiben können. Das ist aber die allgemein bekannte Ruhe vor dem Sturm :-)
Aber damit Ihr nicht enttäuscht seit, hier ein paar Bilder von Samstag:
Dienstag, 31. Juli 2012
... noch 1 Tage bis zum Start
Hallo und guten Morgen liebe Blog Leser,
heute werden vom Team so viele Dinge erledigt und organisiert, dass wir leider kaum etwas schreiben können. Das ist aber die allgemein bekannte Ruhe vor dem Sturm :-)
Aber damit Ihr nicht enttäuscht seit, hier ein paar Bilder von Samstag:
heute werden vom Team so viele Dinge erledigt und organisiert, dass wir leider kaum etwas schreiben können. Das ist aber die allgemein bekannte Ruhe vor dem Sturm :-)
Aber damit Ihr nicht enttäuscht seit, hier ein paar Bilder von Samstag:
Montag, 30. Juli 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
... noch 3 Tage bis zum Start
Guten Morgen liebe Blog Leser,
... ich habe eben den frühen Vogel getroffen und der wollte keinen Wurm ... ist das endlich geklärt ;-)
Nachdem es jetzt nur noch 3 Tage sind bis zum Start und das Tassoteam heute um 17Uhr in der St. Margareta Kirche Brühl von dem Katholischen Pfarrer Matthäus und dem Orthodoxen Pfarrer Miron seinen Segen für die Tassotour 2012 erhält, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einmal in kurzen Worten die Geschichte des Jakobsweg erklären. Was ist eigentlich der Jakobsweg und von Wo nach Wo führt er hin?
Namensherkunft:
Die erste Erwähnung des Jakobsweges stammt aus dem Jahre 1047, als in einer Urkunde des Hospitals von Arconada, Provinz Palencia, die nordspanische Hauptverkehrsachse bezeichnet wird als „Weg, der seit alten Zeiten von Pilgern des hl. Jakobus und Peter und Paul begangen“ werde. Es ist die erste urkundliche Erwähnung dieser Straße überhaupt, und sie bringt den Weg von vorneherein mit dem Grab des heiligen Jakobus in Galicien in Verbindung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Jakobsweg auch für andere historisch nachgewiesene Routen von Jakobspilgern in Europa verwendet.
Demgegenüber hat sich jedoch eine internationale, 1985 vom Europarat eingesetzte und heute bei der Regierung der autonomen Region Galicien angesiedelte Expertenkommission auf eine Nomenklatur verständigt, nach der lediglich die nordspanische Hauptverkehrsachse die Bezeichnung Camino de Santiago (Jakobsweg) tragen soll. Alle anderen Routen werden korrekt als Wege der Jakobspilger bezeichnet. Mit dieser Nomenklatur soll zum Ausdruck gebracht werden, dass für den Camino Francés die Benutzung durch Jakobspilger als eine tragende Hauptfunktion angenommen werden kann, während es sich bei den anderen Wegen um Altstraßen gehandelt hat, die unter anderem, aber nicht in erster Linie, dem Pilgern dienten.
Der Pilgerweg wird auch als Sternenweg bezeichnet.
Ziel des Jakobsweges:
Die Grabstätte in Santiago de Compostela entwickelte sich im Mittelalter neben Rom und Jerusalem zum dritten Hauptziel der christlichen Pilgerfahrt. Das Domkapitel der Kathedrale von Santiago de Compostela hat es im Laufe des 12. Jahrhunderts verstanden, noch vor Rom und anderen Pilgerzentren die erlösungstheologischen Lehren der Frühscholastik in seine Pastoral zu integrieren. Den Menschen wurde in einer einfachen Botschaft, die alle verstanden, ein versöhnender Christus vermittelt, dessen Wirken durch die Fürsprache des heiligen Jakobus den Menschen zuteil werde. Später wurde dieses pastorale Konzept durch die Einführung von Ablässen und Heiligen Jahren nach dem Vorbild Roms untermauert.
Ursprung:
Nach der arabischen Eroberung im 8. Jahrhundert wurde die erst seit dem frühen 7. Jahrhundert bezeugte Überlieferung, dass der Apostel Jakobus der Ältere auf der Iberischen Halbinsel missioniert habe, in Spanien aufgegriffen. Die christlichen Nachfolgereiche des untergegangenen Westgotenreiches bedurften einer Identifikationsgestalt. Die von einer Vision veranlasste Auffindung des angeblichen Apostelgrabes im äußersten Nordwesten Spaniens im Zeitraum 818 bis 834 unter König Alfonso II. von Asturien und die Legendenbildung über die Translation des heiligen Leichnams von der Hinrichtungsstätte in Jerusalem an das Ende der damals bekannten Welt boten Gelegenheit zur Befriedigung dieses Bedürfnisses. Die Könige von Asturien und später von León machten Jakobus zu ihrem Schutzheiligen und vertrauten ihm besonders als Schlachthelfer. Zunächst blieb der Einzugsbereich der Verehrung auf Kantabrien beschränkt. Seit etwa 930, nachdem Nordspanien geschlossen dem christlichen Herrschaftsgebiet eingegliedert wurde, sind vereinzelt Pilger aus Aquitanien und dem Bodenseegebiet nachgewiesen. (Quelle: Wikipedia)
... ich habe eben den frühen Vogel getroffen und der wollte keinen Wurm ... ist das endlich geklärt ;-)
Nachdem es jetzt nur noch 3 Tage sind bis zum Start und das Tassoteam heute um 17Uhr in der St. Margareta Kirche Brühl von dem Katholischen Pfarrer Matthäus und dem Orthodoxen Pfarrer Miron seinen Segen für die Tassotour 2012 erhält, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einmal in kurzen Worten die Geschichte des Jakobsweg erklären. Was ist eigentlich der Jakobsweg und von Wo nach Wo führt er hin?
Namensherkunft:
Die erste Erwähnung des Jakobsweges stammt aus dem Jahre 1047, als in einer Urkunde des Hospitals von Arconada, Provinz Palencia, die nordspanische Hauptverkehrsachse bezeichnet wird als „Weg, der seit alten Zeiten von Pilgern des hl. Jakobus und Peter und Paul begangen“ werde. Es ist die erste urkundliche Erwähnung dieser Straße überhaupt, und sie bringt den Weg von vorneherein mit dem Grab des heiligen Jakobus in Galicien in Verbindung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Jakobsweg auch für andere historisch nachgewiesene Routen von Jakobspilgern in Europa verwendet.
Demgegenüber hat sich jedoch eine internationale, 1985 vom Europarat eingesetzte und heute bei der Regierung der autonomen Region Galicien angesiedelte Expertenkommission auf eine Nomenklatur verständigt, nach der lediglich die nordspanische Hauptverkehrsachse die Bezeichnung Camino de Santiago (Jakobsweg) tragen soll. Alle anderen Routen werden korrekt als Wege der Jakobspilger bezeichnet. Mit dieser Nomenklatur soll zum Ausdruck gebracht werden, dass für den Camino Francés die Benutzung durch Jakobspilger als eine tragende Hauptfunktion angenommen werden kann, während es sich bei den anderen Wegen um Altstraßen gehandelt hat, die unter anderem, aber nicht in erster Linie, dem Pilgern dienten.
Der Pilgerweg wird auch als Sternenweg bezeichnet.
Ziel des Jakobsweges:
Die Grabstätte in Santiago de Compostela entwickelte sich im Mittelalter neben Rom und Jerusalem zum dritten Hauptziel der christlichen Pilgerfahrt. Das Domkapitel der Kathedrale von Santiago de Compostela hat es im Laufe des 12. Jahrhunderts verstanden, noch vor Rom und anderen Pilgerzentren die erlösungstheologischen Lehren der Frühscholastik in seine Pastoral zu integrieren. Den Menschen wurde in einer einfachen Botschaft, die alle verstanden, ein versöhnender Christus vermittelt, dessen Wirken durch die Fürsprache des heiligen Jakobus den Menschen zuteil werde. Später wurde dieses pastorale Konzept durch die Einführung von Ablässen und Heiligen Jahren nach dem Vorbild Roms untermauert.
Ursprung:
Nach der arabischen Eroberung im 8. Jahrhundert wurde die erst seit dem frühen 7. Jahrhundert bezeugte Überlieferung, dass der Apostel Jakobus der Ältere auf der Iberischen Halbinsel missioniert habe, in Spanien aufgegriffen. Die christlichen Nachfolgereiche des untergegangenen Westgotenreiches bedurften einer Identifikationsgestalt. Die von einer Vision veranlasste Auffindung des angeblichen Apostelgrabes im äußersten Nordwesten Spaniens im Zeitraum 818 bis 834 unter König Alfonso II. von Asturien und die Legendenbildung über die Translation des heiligen Leichnams von der Hinrichtungsstätte in Jerusalem an das Ende der damals bekannten Welt boten Gelegenheit zur Befriedigung dieses Bedürfnisses. Die Könige von Asturien und später von León machten Jakobus zu ihrem Schutzheiligen und vertrauten ihm besonders als Schlachthelfer. Zunächst blieb der Einzugsbereich der Verehrung auf Kantabrien beschränkt. Seit etwa 930, nachdem Nordspanien geschlossen dem christlichen Herrschaftsgebiet eingegliedert wurde, sind vereinzelt Pilger aus Aquitanien und dem Bodenseegebiet nachgewiesen. (Quelle: Wikipedia)
Freitag, 27. Juli 2012
... noch 4 Tage bis zum Start
Hallo liebe Blog Leser,
heute möchte ich erst mal all den Menschen danke sagen, die uns bisher unterstützt haben .. egal in welcher Form
... sei es eine Spende an den Förderverein
... sei es Eure Unterstützung in jeglicher Form
... sei es der Glaube an das Projekt
... sei es der Wille etwas gutes zu tun
... sei es ein Teilen auf FB
... sei es was auch immer ...
... ohne die vielen selbstlosen Helfer und Unterstützter des Projekts "Tassotour 2012" unter dem Motto "Junges Leben soll Leben" würden wir am 01/08/12 bestimmt nicht so unproblematisch aufbrechen können ... dass finde ich einfach großartig von Euch allen.
Das Tassoteam und ganz besonders die Kinder denen Ihr damit helft, sagen Euch ganz herzlich DANKE !!!
Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen ... es geht bei der Tour nicht um uns!!!
Jeder der gefahrenen "Spendenkilometer" gehen zu 100 % an den„Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V.“, der die Kinderkrebsstation der Uniklinik Bonn unterstützt. Unterkunft, Verpflegung und die Organisation der Reise finanzieren Tasso und seine Tourbegleiter aus eigenen Mitteln.
Herzliche und liebe Grüße vom Tassoteam
heute möchte ich erst mal all den Menschen danke sagen, die uns bisher unterstützt haben .. egal in welcher Form
... sei es eine Spende an den Förderverein
... sei es Eure Unterstützung in jeglicher Form
... sei es der Glaube an das Projekt
... sei es der Wille etwas gutes zu tun
... sei es ein Teilen auf FB
... sei es was auch immer ...
... ohne die vielen selbstlosen Helfer und Unterstützter des Projekts "Tassotour 2012" unter dem Motto "Junges Leben soll Leben" würden wir am 01/08/12 bestimmt nicht so unproblematisch aufbrechen können ... dass finde ich einfach großartig von Euch allen.
Das Tassoteam und ganz besonders die Kinder denen Ihr damit helft, sagen Euch ganz herzlich DANKE !!!
Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen ... es geht bei der Tour nicht um uns!!!
Jeder der gefahrenen "Spendenkilometer" gehen zu 100 % an den„Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V.“, der die Kinderkrebsstation der Uniklinik Bonn unterstützt. Unterkunft, Verpflegung und die Organisation der Reise finanzieren Tasso und seine Tourbegleiter aus eigenen Mitteln.
Herzliche und liebe Grüße vom Tassoteam
Wir suchen spontan noch Etappen Paten/Sponsoren, da leider der Komplettsponsor ausgefallen ist!!!
Informieren Sie sich hier:
Jetzt Etappen Pate werden
Donnerstag, 26. Juli 2012
... noch 5 Tage bis zum Start
Wenn ich mal ganz ehrlich bin, muss ich sagen das ich am liebsten schon jetzt los fahren würde ;-)
Aber ich glaube auch, dass es Tasso, Günni und Walter genau so geht wie mir ...
Wir scharren schon wie ein wildes Pferd mit den Vorderläufen dem Startschuss entgegen!!!
Aber ich glaube auch, dass es Tasso, Günni und Walter genau so geht wie mir ...
Wir scharren schon wie ein wildes Pferd mit den Vorderläufen dem Startschuss entgegen!!!
Wenn ich mir das Bild näher ansehe, dann habe ich den dringenden Verdacht als hätte sich da noch jemand unbemerkt in unser Team geschmuggelt ... ich werde der Sache sobald Zeit ist auf den Grund gehen und rausfinden, wer das ist! Finde das aber ziemlich Affig so was :-)
Für alle die es noch nicht wissen oder interessiert sind, diesen Samstag den 28/07/12 wird es eine Abschiedsfeier geben und um 17:00 Uhr findet eine Messe in der St. Margareta Kirche - Brühl statt, wo der Katholische Pfarrer Thull und der Orthodoxe Pfarrer Miron dem Team der Tassotour ihren Segen geben werden. Im Anschluss daran gibt es dezente live Musik direkt vor der Margareten Klause ... dazu ist jeder der dabei sein möchte herzlich eingeladen!!!
Hier der Link zur Veranstaltung bei Facebook:
https://www.facebook.com/#!/events/447021275331146/
Und hier noch schnell einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl auf unsere Postkarten Aktion:
http://sd-pictures.blogspot.de/p/postkarten-aktion.html
Mittwoch, 25. Juli 2012
... noch 6 Tage bis zum Start
Heute möchte ich Euch auch noch mit ein paar besonderen Menschen vertraut machen, die das Projekt unterstützen.
Da wäre zum einen mein Team Partner Guntram. Er ist ein langjähriger Freund und zugleich mit Moderator dieses Blogs. Ich begrüße ihn ganz herzlich an dieser Stelle und überlasse Ihm das Wort:
6 Tage bis zum Start und so langsam steigt die Anspannung. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Alles wird in einem letztem Teamgespräch noch einmal durchgegangen. Was ist noch zu organisieren, was kaufen wir ein damit wir Tasso auch kulinarisch etwas auf der Tour bieten können. Denn "ER" ist der Wichtigste Mann auf der Tour. Ohne ihn wäre diese Tour nie zu Stande gekommen. Ohne Ihn hätte es diese Menge an Hilfsbereitschaft nie gegeben. Er nimmt alle Strapazen auf sich um in 14 Tagen die 2.200 km bis nach Spanien zu kommen und um Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Wir, das Team werden alles versuchen ihn so gut wie möglich zu unterstützen. Ihn von allen Brennpunkten um die Tour fern zu halten, damit er seine Kräfte bündeln kann und gut am Ziel ankommen wird. Letzten Endes scheint ja jetzt auch das Wetter mitzuspielen und die Sonne wird uns hoffentlich während der ganzen Tour begleiten.
Bis bald Euer Günni ... und wehe es nennt mich einer Guntram ;-)
Des Weiteren möchte ich Euch Alice vorstellen. Sie ist auch eine langjährige gute Freundin von mir, die ich in meinem Leben nicht missen möchte!
Alice ist Dipl.-Übersetzerin für Spanisch, Englisch und Portugiesisch und betreibt seit vielen Jahren ein eigenes Übersetzungsbüro. Dank Ihr haben wir ein Info Blatt, mit dem wir auch unterwegs den Menschen verständlich machen können, warum wir unterwegs sind und zu welchem Zweck wir diese Tour machen. Wenn Sie eine Übersetzung brauchen, dann ist Alice v. Canstein Ihr kompetenter Ansprechpartner unter http://www.can-translate.de/
Dann gibt es da noch Séverine, sie ist eine super nette Französin und ich kenne Sie erst seit kurzem aber Sie hat sich letzten Samstag ganz spontan dazu bereit erklärt, den Text für uns in Französisch zu übersetzen! Vielen lieben Dank noch einmal an Dich Séverine!!!
... und zum Schluss für heute gibt es noch einen Film von Life-in-Bruehl.de über Tasso Simeonidis zur Tassotour 2012 ...
http://www.youtube.com/watch?v=JjvGMk5BQxw
Viele Helferlein :-)
Dienstag, 24. Juli 2012
... noch 7 Tage bis zum Start
Heute möchten wir uns ganz herzlich bei einem weiteren Sponsor für die Unterstützung der Tassotour 2012 bedanken
Die ganze Tour wird auf dem Continental GP Attack & GP Force gefahren - Die Hardcoreracer!
Das Reifensystem für den Wettkampfeinsatz.
Montag, 23. Juli 2012
... noch 8 Tage bis zum Start
Wie sagt man so schön ... wir sind auf dem Sprung ;-) ... doch es gibt noch viel zu organisieren und zu packen ...
... vielen Dank an HARIBO für die Unterstützung der Tassotour 2012 !!!
Sonntag, 22. Juli 2012
... noch 9 Tage bis zum Start
Das Team ist bereit und jetzt geht es in die heiße Phase über, denn 9 Tage sind schneller vorbei als man denkt ;-)
Samstag, 21. Juli 2012
... 10 Tage bis zum Start
Ab sofort ist die Postkarte "Köln" als Sonderauflage in begrenzter Stückzahl gegen eine kleine Spende zugunsten des "Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V." unter dem Motto "Junges Leben soll leben" erhältlich.
Die gesammelten Spenden gehen zu 100 % an den„Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V.“
Freitag, 20. Juli 2012
_Default.jpg)
Abonnieren
Posts (Atom)