Tag 10 Start Tasso 09:30 Uhr Start
Tassomobil 10:30Uhr
Uaahhhh...Gääääähn....Guten Morgen
Ihr Langschläfer
Nachdem wir in Frankreich und nun auch
in Spanien den Waldbestand ein wenig reduziert haben, und einige von
uns ordentlich in den Nächten immer wieder sägen, begeben wir uns
teilweise ausgeschlafen in den neuen Tag direkt mit ein wenig
Frühsport.
Ralf, Tasso und Günni mussten eine Wette einlösen die Walter am Abend vorher gewonnen hatte und er deswegen als Vollstrecker fungierte.
Wir drei mussten alle 10 Liegestütze
machen was für uns natürlich kein Problem war!!!!!
Die Sonne lacht vom Himmel als wir uns
von unserem Campingplatz auf den Weg machen und wir merken, das wir
uns noch in der Region der Pyrenäen befinden. Es ist immer noch sehr
hügelig und immer wieder kommen Steigungen die es einem bei der
Hitze nicht leicht machen Fahrrad zu fahren.
Die Luft ist trocken und heiß und man kommt sich vor wie in einem Glutofen. Man sieht es auch sofort an der Landschaft. Sie ist sehr karg und trocken. Nicht mehr soviel Vegetation und so grün wie noch in Frankreich. Immer wieder sieht man kleine Plantagen von Olivenbäumen die sich abwechseln mit Kornfelder, Weinreben und trockener abgebrannter Erde. Jeder Meter fruchtbarer Boden scheint von den Menschen hier ausgenutzt zu werden.
Die Luft ist trocken und heiß und man kommt sich vor wie in einem Glutofen. Man sieht es auch sofort an der Landschaft. Sie ist sehr karg und trocken. Nicht mehr soviel Vegetation und so grün wie noch in Frankreich. Immer wieder sieht man kleine Plantagen von Olivenbäumen die sich abwechseln mit Kornfelder, Weinreben und trockener abgebrannter Erde. Jeder Meter fruchtbarer Boden scheint von den Menschen hier ausgenutzt zu werden.
Die Straßen führen nur geradeaus über
mehrere Kilometer und die Hitze brennt Tasso nicht nur von oben
sondern auch durch den erhitzten Asphalt von unten. Hier zu fahren
ist echt eine Tortur!
Dennoch ist Tasso vor uns in Pamplona
und wir treffen ihn vor der Stierkampfarena. Hoffentlich ist heute
nicht das berühmte Rennen mit den Stieren...dann hätten wir ein
Problem...
Wir nehmen Tasso im Mobil auf und
fahren ihn durch diese große Stadt um Zeit zu sparen und ihn vor
allem sicher durch dieses Verkehrschaos zu bringen.
Auf der anderen Seite am Stadtrand geht
es für ihn wieder aufs Rennrad und er fährt weiter durch diese
Gluthitze. Er ist mal wieder super drauf heute und dieses Wetter scheint ihm nix
auszumachen.
Unterwegs treffen wir einen
Fahrradfahrer aus Japan der auch mit dem Rad nach Santiago de
Compostela fährt. Tasso versteht ihn falsch und meint er ist von
Japan aus gestartet. Naja, dafür sah er noch relativ gut genährt
aus und wir fragen ihn auch nochmal. Insgesamt ist seine Strecke 800
Kilometer lang und ist im Vergleich zu Tasso dann doch eher kurz.
Aber dennoch gebührt auch ihm unser ganzer Respekt, denn er ist ganz
alleine unterwegs hat keine Begleiter, ein Mountainbike und trägt
sein Gepäck immer bei sich. Tolle Leistung und allerhöchste Achtung
haben wir vor ihm!!!
Wie immer fahren wir voraus, nutzen
auch die Zeit um Fotos zu machen von der Landschaft oder Sehenswertem
und suchen gegen Nachmittag einen Campingplatz für unser Nachtlager.
Den ersten den wir anfahren ist leider voll und wir wundern uns wieviele Leute dort ihren Urlaub machen. Kein Pool, kein Meer, keine Stadt in der Nähe. Irgendwo in der Pampas ein Riesenplatz und das Ding ist voll ausgebucht!!!!
Den ersten den wir anfahren ist leider voll und wir wundern uns wieviele Leute dort ihren Urlaub machen. Kein Pool, kein Meer, keine Stadt in der Nähe. Irgendwo in der Pampas ein Riesenplatz und das Ding ist voll ausgebucht!!!!
Tasso ist vom letzten Stück Straße
echt genervt den die Straße ist teilweise als Landstraße
ausgewiesen und geht dann plötzlich in eine Autobahn über. Wird
dann wieder zur Landstraße und geht dann wieder ein Stück als
Autobahn weiter. Die Spanier machen es einfach das gut ausgebaute
Landstrassen irgendwann zur Autobahn umbauen. Für Tasso einfach auch
zu gefährlich, da die LKW- Fahrer keine Rücksicht auf ihn nehmen.
So nehmen wir Tasso wieder im Tassomobil auf und fahren mit ihm zum
nächsten Campingplatz, der nicht weit entfernt liegt und im kleinem
Ort Castanjares de Rioja ist. Schliesslich wollen wir alle das Tasso die Tour
gesund übersteht und sein Ziel erreicht. Denn das ist das
Wichtigste!!!!
Jetzt wird erst mal wieder gegrillt und ein Rotwein aufgemacht, denn die Zeit der Nudeln scheint endgültig vorbei zu sein ;-)
Wir wünschen Euch allen einen schönen Abend und bedanken uns ganz herzlich bei unserem Etappen Paten Markus Dörstel von der Pfarrgemeinde St. Margareta.
Euer Tassoteam
Hallo Toreros,
AntwortenLöschendie Corrida de bicicleta ist bald für euch entschieden! Was Menschen mitten in der Einöde auf einem brüllendheißen Campingplatz machen ist schon seltsam. Schaut sie euch doch noch mal genauer an...
Liebe Grüße, Ute und Rainer
... echt spannend - und wie immer: anhand der schönen Fotos fährt man im Geiste mit. Weiter so!
AntwortenLöschenMit Grüßen aus dem Förderkreis (G. Bode)
TaSSO HALTE DURCH DU SCHAFFST DAS SCHON WIR DRÜCKEN DIR DIE DAUMEN!!!!!!!!!!!!! LIEBE GRÜßE AN ALLE!
AntwortenLöschenFRANZISKA UND WERNER